Begriff und ihre Bedeutung

Welche Definitionen verbergen sich hinter folgenden Begriffen: (Und jeweils ein Satz zur Erläuterung der gesamten Begrifflichkeit)

-SMART
ist ein Akronym für „Specific Measurable Accepted Realistic Timely“ und dient im Projektmanagement als Kriterium zur eindeutigen Definition von Zielen im Rahmen einer Zielvereinbarung.[1]

Im Deutschen kann man es z. B. so übersetzen:
S wie spezifisch

Ziele müssen eindeutig definiert sein (nicht vage, sondern so präzise wie möglich).
M wie messbar

Ziele müssen messbar sein (Messbarkeitskriterien).
A wie akzeptiert

Ziele müssen von den Empfängern akzeptiert werden/sein 
R wie realistisch

Ziele müssen möglich sein.

T wie terminierbar

zu jedem Ziel gehört eine klare Terminvorgabe, bis wann das Ziel erreicht sein muss.

Ein Ziel ist nur dann S.M.A.R.T., wenn es diese fünf Bedingungen erfüllt.

-USP
Unique Selling Proposition - das Alleinstellungsmerkmal, durch das sich ein Produkt oder eine Dienstlesitung deutlich vom Wettbewerb unterscheidet.

-SWOT
Die SWOT-Analyse (engl. Akronym für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken)) ist ein Instrument der Strategischen Planung; sie dient der Positionsbestimmung und der Strategieentwicklung von Unternehmen und anderen Organisationen.
In Bezug auf Social Media genutzt, um die Kommunikation im Social Web zu analysieren (soweit schon vorhanden)und zu planen.

-SLATES
Search, Links, Authoring, Tags, Extensions, Signals
6 charakteristische Komponenten des Social Web

Geschichte der PR imWeb

...this is yet to come!

Test Video

Mission TUI

Ein neuer Tag, eine neues Glück. Leider ein bisschen müde nach dem gestrigen Aperol Sprizz Abend, aber der Kaffee wird es schon richten;-)

Mission: Audi A1 Kampagne vergleichen mit TUIfly.com unter den Aspekten des Social Media Marketing Frameworks.

Kommunikationsziel: weg von der reinen Fluglinie zum Flugreisenportal - immer der beste Preis für alle Flüge.

Mein ganz subjektiver Eindruck: Der Flugexperte nervt! Bin aber selbst kein Bond Fan und vielleicht habe ich auch daher nicht so den richtigen Zugang dazu.

Kampagne ist sehr auf günstige Preise ausgelegt. Ist ok, aber die Flugexpertise des Flugexperten kommt bei mir nicht an. Ich sehe nur gelb und Preise. Kommt für mich ein bisschen ramschig rüber. Kommentare und Postings auf der FB-Seite sprechen auch nicht unbedingt für den besten Service der selbst ernannten Flug-Experten!

Vernetzung der einzelnen Kanäle auch der Online Kanäle miteinander deutlich weniger geglückt als bei der Audi Kampagne.

A1 Kampagne – The next big Audi!

Analyse der Kampagne unter den Aspekten des Social Media Marketing Frameworks.

Produkt: Kleinwagen im hochwertigen Segment.
Zielgruppe: Young urban professional, Zielgruppe, die an Lifestyle-Themen und Produkten interessiert ist
Umsatzziel: 80.000 A1 im ersten Jahr und 100.000 pro Jahr über den Lebenszyklus des Produktes.
Herausforderung: erster Kleinwagen des Premium-Herstellers, richtige Ansprache für neue Zielgruppe wählen und NEUkunden ansprechen
Kampagne: Bestehende Werte wie hohe Qualität werden weiter transportiert und ergänzt um coole, Lifestyle Features, die die junge Zielgruppe ansprechen.

Kommunikation: über Online und klassische Channel mit einem Fokus auf Online und Infotainment.--> die Zielgruppe wird genau dort abgeholt, wo sie ist – im Web! Justin Timberlake als passender Markenbotschafter für die junge Zielgruppe

Integration aller Kommunikationselemente auf einer Microsite als zentraler Dreh- und Angelpunkt der Kampagne.

Online: Apps/Games/Videos/CarConfigurator auf unterschiedlichen Social Media, darunter FB, Twitter, YouTube etc. Coole Inhalte, die informieren, aber auch Spaß machen (emotionale Bindung)  und gerne geshared werdenàvirale Verbreitung

Content: redaktioneller Content ergänzt um spontanen Content der Social Networker

Klassisch: Printanzeigen, Plakate, Events, Roadshows, Probefahren. Auch hier angepasst auf die junge Lifstyle Zielgruppe mit coolen Clubevents/Testparcours etc.

Von der Virtualität in die Realität: geschickte Vernetzung von Online und anderen Maßnahmen, z.B. Online für Teilnahme am Klubevent oder Probefahrt anmelden.

Monitoring/Measuring: Zur Markteinführung bereits 11.500 Probefahrten.
Geklappt hat es auch NEUkunden anzusprechen: 3 von 4 A1 Kunden sind vorher keinen Audi gefahren.

30.000 verkaufte Autos

100.000 Probefahrten über Webseite gebucht

1.000.000 Besucher auf der Webseite

Fazit: aufwändige, erfolgreiche Multi-Channel-Kampagne, passgenau zugeschnitten auf die junge Zielgruppe.

Social Media Prisma

Klasse Name....was steckt dahinter? Die Klassifizierung und Gruppierung der einzelnen Social Media Kanäle.



Quelle: http://www.ethority.de/weblog/social-media-prisma/

Welche davon nutze ich und warum?

1. Soziale Netzwerke

Private Nutzung, um mit Familie und Freunden, die über die ganze Welt vertreut sind, in Kontakt zu bleiben. Austausch von News und Bildern. Das mache ich täglich.

Fürs Business - Vernetzung mit Kollegen und Ex-Kollegen, Experten etc. Auch zur Jobsuche. Mindestens 1x am Tag.

2. Blogs

Privat - ich verfolge einige private Blogs. Meist sind das Blogs von Frauen, die wie ich versuchen Arbeit und Familie unter einen Hut zu bringen. Dann weiss ich, dass ich nicht die einzige bin, die im Alltags-Familien-Job-Wahnsinn lebt ;-)

Business - Blogs z.B. zu PR Themen. Nützliche Informationsquelle oft mit guten weiterführenden Links. Schneller Überblick über Themen einzelner Branchen.

3. Wiki

Guter Ausgangsspunkt für Recherchen aller Art - wenn ich beruflich oder privat Begriffe und Themen etc. recherchiere. Oft als Einstieg und schneller Überblick in ein Thema.

4. Instant Messaging

Beruflich und privat für den schnellen Austausch von Infos. Insbesondere Skype, weil das viele Funktionen hat, um Inhalte zu teilen.

Let's get started!

Mein erstes Blog und mein neues Tool, um die Inhalte des Social Media Marketing Seminars aufzuarbeiten und online zu dokumentieren!